"betrifft scheibbs. leben in einer österreichischen stadt" - ein temporäres Projekt von "Kunst im öffentlichen Raum"

betrifft scheibbs. leben in einer österreichischen stadt

temporäres „Kunst im öffentlichen Raum“-Projekt

Auf Initiative und unter Mitarbeit des Vereins scheibbs.impuls.kultur starteten Mag. Hemma Schmutz (Direktorin des Salzburger Kunstvereins) und DI Barbara Holub (transparadiso, TU Wien) vom KiöR – Gutachtergremium das temporäre Projekt „betrifft scheibbs. leben in einer österreichischen stadt“. Im Rahmen dessen werden Künstler/innen, SoziologInnen und Wissenschafter/innen aus Österreich, Deutschland, Norwegen und Frankreich über den Sommer 2006 nach Scheibbs eingeladen. Von 8. bis 10. September wird dann im Rahmen eines Intensiv-Wochenendes eine Projektpräsentation stattfinden.

Für die Teilnehmer/innen wird eine Art residency in der Stadt eingerichtet und ein leer stehendes Geschäftslokal als Arbeitsraum und Kommunikationsschnittstelle zur Bevölkerung umfunktioniert. Auf unterschiedlich formale, ästhetische und theoretische Weise sollen Fragestellungen erforscht werden, die die Region und das Leben in der Stadtgemeinde betreffen. Wie kann sich eine Stadt im heutigen Strukturwandel positionieren? Welche Rolle kann die Kunst im Gegensatz zur Event-Kultur spielen?

Den Initiator/innen wie Teilnehmer/innen ist es wichtig, die Bewohner/innen von Scheibbs in die unterschiedlichen Projekte zu involvieren, so dass eine weiterführende und gewinnbringende Auseinandersetzung für alle Beteiligten entsteht.

Teilnehme Künstler/innen und Theoretiker/innen:

Anette Wehrmann (D)
Book+Heden (NOR)
Simone Bader (D)
Georg Winter (D)
Bureau d’études (F)
Jens Kastner (A)
Klub Zwei (Simone Bader und Jo Schmeiser) (A)

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