EU XXL - film.werk.statt: Zwei österreichische Kurzfilme zum Abschluss!

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DAS GROSSE GLÜCK SOZUSAGEN

Donnerstag, 11. März, 20 Uhr, Stadtcafé Scheibbs

Inhalt: Georg ist ein Schriftsteller, der auf den großen Durchbruch hofft. Als er dem arbeitslosen Alois begegnet, erkennt er in ihm den Romanstoff, nach dem er so verzweifelt gesucht hat. Denn Alois hat eine seltsame Angewohnheit: Scheinbar sinnlos verstrickt er seine Mitmenschen in absurde Situationen. Georg beschließt, Alois' Verhalten auf den Grund zu gehen und gerät dadurch in eine Verkettung von dermaßen skurrilen, peinlichen und auch bedrohlichen Ereignissen, daß ihm die Sache bald über den Kopf wächst.

Genre: Spielfilm, Tragikomödie
Österreich, 2008, ca. 53 Minuten

Anschließend (ca. 21 Uhr):

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DAS FEST DES HUHNS

Die Sitten und Gebräuche der in Oberösterreich ansässigen „Ureinwohner“ werden von schwarzafrikanischen Forschungsreisenden im Stil europäischer Forschungsreisender beschrieben. Sie stoßen dabei auf völlig neue Kulturphänomene. Regisseur Walter Wippersberg dreht dabei im Sinne von "Weißsein" das von europäischen Forschern angewandte Forschungsprinzip, zuerst ethnologische Studien zu betreiben und das dann in Form eines Dokumentarfilmes der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, um.
Der Name des Films rührt daher, dass die schwarzafrikanischen Forscher die Entdeckung machen müssen, dass die Kirchen leer sind, die Menschen sich jedoch in Zelten zusammenfinden und gelbliche Flüssigkeit literweise in sich aufnehmen, dazu hauptsächlich Hühner essen und anschließend dann kollektiv den Vogerltanz aufführen. Sie ziehen daraus den Schluss, dass das Lamm als Opfersymbol vom Huhn abgelöst wurde. (Quelle: Wikipedia)

Das sagt die Kritik: "Zu kühlen wissenschaftlichen Kommentaren des Ethnologen (...) präsentiert der Film einen wunderbar fremden Blick auf das (ober)österreichische Leben. Der sarkastische und perfekt durchgezogene Gegensatz von Bild und Ton verschmilzt zu einer Einheit mit ironischer Sprengkraft." (der standard)
"Die vielleicht originellste, möglicherweise gemeinste Sendung, die der ORF 1992 ausstrahlte, eine Parodie auf die meist selbstherrlichen, alles interpretierenden Expeditionsfilme, hat mittlerweile schon Kultstatus erreicht." (KURIER)

Genre: "skurrile Dokumentation"
Österreich, 1992, ca. 55 Min.

Eintritt für beide Filme zusammen 5,- Euro, für unsere Mitglieder 4,- Euro.

Wir wünschen gute Unterhaltung!
TinaK - 31. Okt, 10:04

Das Fest des Huhns

Das Fest des Huhns hab ich durch einen Freund jetzt zu sehen bekommen. Sehr einfallsreich. Die Blickwinkel muss man aber annehmen wollen.


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