Theaterherbst: "Ladies Night"

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ACHTUNG: Die Vorstellungen am Freitag, 16. und Samstag, 17. November sind bereits ausverkauft! Eventuell zurückgegebene Karten gibt es bei der Abendkasse. Wir freuen uns sehr über das grosse Interesse, vielen Dank!

Nach der Umbenennung der "Kleinkunsttage", die heuer erstmals im Sommer stattgefunden haben, in den nunmehrigen "Theaterherbst" steht heuer das Stück "Ladies Night" auf dem Programm des "Schauspiels Scheibbs" unter der Leitung von Josef Kammerer.


Erstmals richten wir außerdem ein Kartenbüro ein, es wird sich im Einkaufszentrum Portal, Hauptstraße 4 befinden und ggf. unter der Telefonnummer 0664-99 37 599 erreichbar sein. Dort sind heuer - auch erstmals - Karten für nummerierte Sitzplätze zu erwerben.
Das Kartenbüro hat folgende Öffnungszeiten:

Freitag, 02. Nov. 07, 15 bis 18 Uhr
Samstag, 03. Nov. 07, 10 bis 12 Uhr

Donnerstag, 08. Nov. 07, 15 bis 18 Uhr
Freitag, 09. Nov. 07, 15 bis 18 Uhr
Samstag, 10. Nov. 07, 10 bis 12 Uhr

Donnerstag, 15. Nov. 07, 15 bis 18 Uhr
Freitag, 16. Nov. 07, 15 bis 18 Uhr

Die Vorverkaufskarten kosten 8,- Euro, evtl. telefonisch reservierte Karten bitte bis eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn abholen (!), da sie sonst an der Abendkasse verkauft werden.

Für die Vorstellungen am 16. und 17. November gibt es noch wenige Restkarten. Infos unter 0664-37 35 643 oder zu den Öffnungszeiten am Kartentelefon (0664-99 37 599).


Katrin Buchebner schrieb in ihrem NÖN-Artikel über die Premiere:

Die nackten Tatsachen
Viel nackte Haut, ernster Hintergrund und begeisterte Gäste bei der Premiere von "Ladies Night".
Spannung und Neugierde lagen vergangenen Freitag Abend im Saal des Roten Kreuzes in der Luft. Was sollte man im Zuge der Ankündigung des Theaterstückes erwarten? Alles beginnt mit einer Wirtshausprügelei in der Freddy alias Andreas Trümel mit blutverschmiertem Hemd die Bühne betritt. Sechs Freunde - deren Leben sich hauptsächlich in Wirtshäusern abspielt - sehen ein, dass der Umstand, arbeitslos zu sein, ihnen immer mehr Lebenssinn raubt. Langeweile macht erfinderisch und so beschließen sie ihrem boden- und sinnlosen Dasein ein Ende zu setzen, indem sie sich zu einer Männerstripgruppe vereinigen. Aller Anfang ist schwer und einer der Freunde kehrt dem Projekt und seinen Kollegen den Rücken. Gott sei Dank bekommen die fünf „Grenzgänger“ Hilfe von einer netten Insiderin namens Glenda, gespielt von Birgit Kalteis. So vergeht die Zeit bis zum ersten Auftritt wie im Flug und die Nervosität und Aussteigertendenz steigt ins nahezu unermessliche. Zuviel soll jedoch an dieser Stelle noch nicht verraten werden. Trotz der witzigen Interpretation wird der ernste Hintergrund nicht vergessen. Der Mut der Schauspieler wird keineswegs vergeudet. Es bleibt nur zu sagen: Wer dieses einmalige Stück versäumt, ist selber schuld.

Besetzung und Stab:

Die Schauspieler: Gerhard Bürbaumer, Christoph Eckel, Hans Huber, Birgit Kalteis, Martin Putz, Camillo Ressl, Martin Sedlinger und Andreas Trümel. Das Team bilden Christina Meister (Choreographie), Nina Erber und Lena Hofmarcher (Kostüme), Barbara Hofmarcher (Souffleuse), Albert Mayr (Bühne und Layout), Gerhard Zulechner (Bauten, Technik) und Thomas Hofmarcher (Organisation).

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